ARISE – Frauenarbeit in Zentralasien

Zentralasien

In Zentralasien werden Frauen und Mädchen oft schrecklich misshandelt. Gewalt, Unterdrückung und Abtreibung sind enorme Probleme, aber niemand möchte darüber sprechen. Deshalb wurde ARISE ins Leben gerufen.

Frauen werden ermutigt und gestärkt.

ARISE organisiert regelmässig KonferenzenSeminare und Schulungswochen über Prostitution und Menschenhandel in verschiedenen zentralasiatischen Ländern. 19 Frauen waren bei der ersten Konferenz mit dabei und alle hatten Gelegenheit, ihre Lebensgeschichten zu erzählen. Diese Frauen erfuhren damals zum ersten Mal in ihrem Leben, wie sehr Gott sie liebt. Im März 2015 wurde die 10. ARISE Konferenz mit 138 Teilnehmerinnen aus mehreren zentralasiatischen Ländern durchgeführt.

Die Frauen können während der Konferenz Gebets- und Seelsorgeteams aufsuchen. Seit einigen Jahren ist auch ein Team dabei, das zum Beispiel mit dem Waschen der Füsse die Wertschätzung spürbar macht. Viele werden von Gott berührt. Eine der Teilnehmerinnen schreibt: «Im ARISE Gebetsraum fühlte ich, wie Gott meine Stirn berührte und zu mir sprach: ‹Du bist mein geliebtes Kind, ich liebe dich.› Ich war so glücklich, dass für mich gebetet wurde.»

Mit solchen Erfahrungen reisen die Frauen ermutigt und gestärkt in ihre Heimat zurück. Viele starten eigene Projekte, sie helfen Prostituierten oder kümmern sich um Waisenkinder.

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