Patrick Johnstone
Klimaveränderung, Millionen von Flüchtlingen, Kriege und Wirtschaftskrisen. Selten sind die Schlagzeilen positiv. Aber es gibt sie doch, die guten Nachrichten. Ich möchte sie weitergeben und Möglichkeiten aufzeigen, die wir haben. Es ist eindrücklich, wie über die Jahre Gebete erhört wurden.
- Der Zusammenbruch des Kommunismus in Europa ohne Krieg.
- Das gewaltige Wachstum der Kirche in China auf heute über 100 Millionen Gläubige.
- Die Öffnung für das Evangelium in Zentralasien.
- Die globale Erweckung mit der grössten je erlebten Ernte für das Reich Gottes in den 1990er Jahren.
- Die Auswirkungen des jihadistischen Islams, welcher viele Muslims zu Jesus bringt – von schätzungsweise 80‘000 Christen aus muslimischem Hintergrund 1960 auf möglicherweise über 10 Millionen heute mit den grössten Durchbrüchen in Indonesien, Iran, Algerien und Nigeria.
Es gibt sogar die Möglichkeit, mitzuwirken an den grossen Ereignissen der Zukunft. Im Buch ‚The Future oft he Global Church‘ zeige ich auf, wo neue Abenteuer auf uns warten:
- Citiy ministries: Im Jahr 2007 wurde die Welt mehrheitlich urban. Der Schlüssel ist, die Städte zu gewinnen, wo die Menschen einsam, oft entwurzelt sind. Getrennt von vielen traditionellen sozialen Netzwerken und auf der Suche nach einem tieferen Sinn im Leben.
- Dienst an den Unerreichten: Im Jahr 2001 wurde die erste vollständige Liste von allen Völkern der Welt publiziert. Wir wissen, wer die Unerreichten sind, wo sie leben und was bis jetzt getan wird, sie zu erreichen. Es gibt noch viele Lücken!
- E-ministry: Das Internet, Mobiltelefone, Social Media etc. eröffnen uns ausserordentliche Möglichkeiten, Leute auf Gott hinzuweisen und im Glauben zu begleiten. Nehmen wir die Chancen wahr!
- Und vieles mehr…
All diesen wunderbaren Möglichkeiten liegen zwei essentielle Dienste zu Grunde.
- Gebet – nicht menschlicher Aktivismus.
- Andere zu Jüngern machen – nicht neue Methoden. In andern Worten: dem letzten Befehl von Jesus im Matthäus Evangelium gehorchen: … gehend macht alle Nationen zu Jüngern (nicht wie es in den meisten Bibeln falsch übersetzt wird)