Südasien

Unser Engagement

Wir wollen, dass die Bevölkerung Südasiens durch Gottes Liebe ganzheitliche Veränderung erlebt. Dies geschieht durch folgende Arbeiten und Projekte:

  • Englischunterricht, Kindergarten oder andere Lehrertätigkeiten
  • Medizinische Hilfe und Ausbildung
  • Allgemeine schulische Unterstützung
  • Arbeit unter Kinder und Jugendlichen (Freizeit, Hostel, Schule)
  • Unterstützung und Gründung von lokalen Kirchen
  • Diverse handwerkliche Projekte
  • Mentoring oder Coachen von lokalen christlichen Leitern vor Ort
  • Wintersportministries

Gebetsanliegen

  • Wir danken für die grosse Erweckung, die stattgefunden hat und für das fortwährende Wachsen der Gemeinde
  • Wir beten für Frieden und politische Stabilität in der Region
  • Wir beten für unsere verfolgten Geschwister, dass sie der Gewalt mit Liebe antworten
  • Wir beten für einen lebendigen, tiefen Glauben und Einheit unter den Christen, frei von Korruption und Zerwürfnis
  • Wir beten für mehr Mitarbeiter für die Region, besonders in den Bereichen Medizin, Bildung und Bibelübersetzung

Informationen zur Region

Völker & Religionen

In Südasien leben grundsächlich vor allem Perser, Südasiaten, Türken, Bengali, Tibeter und Inder.

Die am meisten verbreiteten Religionen sind Buddhismus, Hinduismus und der Islam.

In der Region von Südasien gehört fast die ganze Bevölkerung zu den unerreichten Volksgruppen (96%). Genaue Prozentangaben über Christen und Evangelikale in dieser Region gibt es nicht.

Gesellschaft

Südasien ist eine der ärmsten Regionen der Welt. In ihr leben 20% der Weltbevölkerung. Die meisten der Menschen leben auf dem Land (60-80%), viele in den Bergregionen. 20-35% der Bevölkerung leben in Städten.

Die Religionen haben grossen Einfluss das Verhalten der Menschen und ihren Lebensstil.

Entwicklungen & Nöte

In vielen Ländern gilt nun die allgemeine Schulpflicht. Damit geht die Analphabetenrate kontinuierlich zurück, liegt jedoch zurzeit immer noch bei 40-70% der Bevölkerung. Mehrheitlich dominiert das britische Bildungswesen.

Eine grosse Not der Region sind die andauernden Unruhen, dessen Folgen unter anderem Flüchtlingsströme in umliegende Länder und nach Europa sind.

Das Gesundheitswesen ist in manchen Ländern noch sehr unzureichend. Dem mehrheitlich staatlich geführten Gesundheitswesen fehlt oftmals Geld um die medizinische Versorgung zu gewährleisten. Durch dieses Problem kämpfen die lokalen Leute mit diversen Krankheiten, die eigentlich behandelbar sind. Man sieht jedoch positive Veränderungen. Krankheiten und Sterbensrate vermindern sich immer mehr.